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Die freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Hartkirchen
FF Hartkirchen | FF Haizing | FF Hilkering | FF Oed in Bergen
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Großes Glück hatte am Morgen des 14. Oktober 2008 ein Autolenker aus Linz bei einem Autounfall in Hilkering. Nach einem Wildwechsel geriet der PKW ins Schleudern und kam von der Straße ab. Dabei überschlug sich das Auto mehrmals in einem angrenzenden Feld. Ein Kamerad der FF Hilkering/Hachlham
Kommenden Samstag, 4. Oktober, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 und 13 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient
Eigentlich kündigte sich am Abend des 22. August 2008 nur ein lokales Gewitter an und nach dem ersten, teils schon heftigem Niederschlag mit Hagel dachten die meisten schon, dass das Gröbste ohne größere Schäden überstanden sei. Doch gegen 22:00 folgte über Hartkirchen und dem Großteil des Bezirks
Ferien mal anders - so hieß es für 13 Jungfeuerwehrmänner und -frauen samt ihren 8 Begleitpersonen von der Freiwilligen Feuerwehr Halstenbek (bei Hamburg) vom 07. - 17. August 2008. Diese Zeit verbrachten sie auf Einladung der Partnerfeuerwehr Hartkirchen in Österreich. Untergebracht waren sie
Aufregend, abwechslungsreich und erwartungsgemäß auch recht feucht. So gestaltete sich der Nachmittag des 26. Juli 2008 für 63 Kinder aus Hartkirchen. Im Zuge der Hartkirchner Ferienaktion wurde nämlich an diesem Tag von den 4 Feuerwehren der Gemeinde ein spezieller Nachmittag gestaltet. Gleich
Zu einem Wasserrohrbruch wurde die Feuerwehr Hartkirchen 05:42 morgens am 17.07.2008 alarmiert. Im Keller eines Wohnhauses in Deinham war ein Warmwasserschlauch geplatzt und hatte einen Raum unter Wasser gesetzt. Bemerkt wurde der Schaden erst, als das Wasser in eine Steckdose eingedrungen war und
Am Sonntag, dem 13. Juli 2008, wurde das neue Kommandofahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen gesegnet und nun auch offiziell in Dienst gestellt. Das Vorgängerfahrzeug, welches über 20 Jahre im Dienst der FF stand, wies bei der jährlichen Überprüfung so gravierende Mängel auf, dass es